MITOsynbiotica Pulver

probiotische Microorganismen und rein pflanzliche Ballaststoffe - zur Stärkung der Dünndarmflora

€39,95

(inkl. 7 % MwSt.)


MITOsynbiotika Biozertifiziert 60 g Pulver:

 

MITOsynbiotika ist ein biozertifiziertes, symbiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit einer hochdosierten Formulierung aus 13 verschiedenen Bakterien-Stämmen der Gattungen Bifidobacterium, Lactobacillus und Streptococcus. MITOsynbiotika liegt als spezielles Pulver vor, das sicherstellt, dass die enthaltenen Bakterien nach der Einnahme durch die Verdauungssäfte keinen Schaden nehmen, lebensfähig bleiben und sich im Darm ansiedeln können (galle- und magensäureresistent). Jeder Dose MITOsynbiotika ist ein Speziallöffel beigelegt, der eine korrekte Dosierung leicht ermöglicht. MITOsynbiotika bitte trocken, gut verschlossen, licht- und wärmegeschützt sowie außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Hinweis gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

 

Dieses Produkt ist 

 

glutenfrei

ohne Soja

weizenfrei

ohne Mais

hefefrei

ohne tierisches Eiweiß

laktosefrei

ohne Konservierungsmittel

milchfrei

ohne Alkohol

eifrei

für Ovo-Lacto-Vegetarier geeignet

kochsalzfrei

für Veganer geeignet

zuckerfrei

für Diabetiker geeignet

 

Wirkstoffe

 

Wirkstoff

Tagesdosis

1 Dosierlöffel

(= 1 g)**

NRV* %

Probiotische Mikroorganismen

Insgesamt

30 Milliarden lebensfähige, probiotische Keime

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Bifidobakterium breve

Bifidobakterium infantis

Bifidobakterium lactis

Bifidobakterium longum

Lactobacillus acidophilus

Lactobacillus casei

Lactobacillus delbrückii susp. bulgaricus

Lactobacillus gasseri

Lactobacillus paracasei

Lactobacillus plantarum

Lactobacillus rhamnosus

Lactobacillus salivarius

Streptococcus thermophilus

** oder nach Empfehlung des Therapeuten

*NRV= Nutrient Reference Values" (empfohlene tägliche Nährstoffzufuhr), Angabe des Prozentsatzes gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011, ---: keine NRV vorhanden.

 

 

 

Gut zu wissen

Der Darm ist für die Gesundheit zentral: Er entscheidet, welche Substanzen er aufnimmt, wie gut der Körper also mit Nährstoffen aus der Nahrung versorgt werden kann. Gleichzeitig ist der Darm aber auch der Ort, an dem Giftstoffe abgewiesen werden, damit sie den Körper nicht belasten können. Und der Darm kann noch viel mehr: Er ist der Ort der höchsten Serotonin-Synthese („Glückshormon“) und spielt damit eine große Rolle bei Stimmung und Psyche, er ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, denn er kann Krankheiten abwehren, die z. B. durch Bakterien entstehen könnten, die mit der Nahrung aufgenommen wurden. Er ist ein „Fermenter“, der mithilfe von Bakterien, die ihn besiedeln, Stoffe bildet, die er selbst und der gesamte Körper unbedingt benötigt, um gesund zu bleiben. Sind jedoch die falschen Keime im Darm, dann mangelt es diesem Organ selbst und dem Körper insgesamt an diesen Fermentationsstoffen (v.a. Buttersäure, Propionsäure, Essigsäure). Konkret heißt dass, dass die Darmzellen nicht versorgt werden können, denn die sind genau auf diese Fermentationsprodukte angewiesen. Dauert dieser Mangelzustand länger an, dann ist es bis zum kranken Darm nicht mehr weit. Wenn der Darm krank ist, schlechte Nahrung bekommt und sich gar entzündet, dann kann er seine Funktionen nicht richtig erfüllen. Das hat wiederum zur Folge, dass schließlich Körper und auch Psyche krank werden. 

Eine zentrale Rolle spielt im Darm das sogenannte intestinale Mikrobiom, also die den Darm innen besiedelnden Bakterien. Veränderungen dieses Mikrobioms sind heutzutage vielfach untersucht und werden mit bestimmten Erkrankungen in Zusammenhang gebracht (z. B. chronisch-entzündliche, infektiöse und allergische Erkrankungen u.a.). Daher gehört eine probiotische Therapie des Darmes immer zu einer ganzheitlichen Behandlung dazu. Dabei ist es wichtig, dass dem Darm ausreichend probiotische Keime zusammen mit präbiotischen Substanzen (z. B. Inulin) angeboten werden. Letztere sind eine erste Ernährungsgrundlage für die probiotischen Bakterien, damit sie sich im Darm gut gegen die vorhandenen und ggf. falschen Keime durchsetzen können und langfristig den Darm besiedeln und das Mikrobiom verbessern können.